Winterjacken im Überblick – diese Modelle gibt es
Winterjacken gibt es in unterschiedlicher Ausführung. Alle eint die Anpassung an niedrige Temperaturen und Schneefall. In der Regel sind sie mit einer Kapuze ausgerüstet. Zu den gängigsten Modellen zählen:
Daunenjacken: Mit Daunen gefüllte Thermojacken in kürzerer oder längerer Form, die besonders bei starkem Frost warm isolieren. Der Vorteil von Daunen-Winterjacken liegt in ihrer hohen Wärmeisolation bei geringem Gewicht.
Skijacken: Speziell für Piste und Langlauf ausgelegte Jacken, die sich gut mit Skihosen kombinieren lassen und viel Bewegungsfreiheit bieten.
Wintermäntel sind eher etwas für sporadische Outdooraktivitäten im moderaten Rahmen. Ihr Vorteil: Sie lassen sich auch bequem in der Stadt tragen.
Funktionsjacken gibt es in unterschiedlichem Design. Als 3-in-1-Jacken passen sie sich an unterschiedliche Temperaturen an. Sie können Wind, Nässe und Kälte abhalten. Funktionsjacken mit einer Hardshell-Oberfläche halten einer höheren Beanspruchung durch Feuchtigkeit stand. Winterliche Funktionsjacken für Radler sind meist als Softshelljacken mit wasserabweisender Oberfläche gestaltet, um einen höheren Tragekomfort zu gewährleisten. Im Schnitt sind sie im hinteren Bereich etwas länger, damit Gesäß und Nieren geschützt werden. Oft sind Ärmel und Handschuhe miteinander verbunden. Die Kapuze ist eng anliegend, damit sie unter den Helm passt.
Steppjacken sind beliebte Begleiter beim Wintersport. Es gibt sie als Skijacken oder als modische Variante für den Alltagsgebrauch. Durch die Steppung ist eine höhere Wärmeisolation gegeben.
Parka folgen mit einem ausknöpfbaren Futter oft dem Prinzip länger geschnittener Doppeljacken. Ihre Einsatzfähigkeit richtet sich nach Funktionalität und verwendeten Geweben. Diese Art von Winterjacken wird in leichterer Form gern im Alltag verwendet.