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Tennisbälle - Freizeitspaß & Training auf Turnierniveau


Einzel oder Doppel, im Passierschlag oder gezielt als Longline – neben Schläger und Schuhen ist der Ball das wichtigste Equipment, das ein Tennisspieler braucht. Du willst dich ganz auf dein Spiel konzentrieren? Dann brauchst du die richtigen Tennisbälle, bei denen alles stimmt.

Starte mit DUNLOP, HEAD und Wilson. Diese bewährten Bälle gehören zu den besten auf dem Markt und sind auch in Wimbledon und bei den French Open dabei. Du bewunderst Miomir Kecmanovic und Max Purcell? Ihr Tennisball kommt von DUNLOP. Du träumst von Alexander Zverev und Novak Djokovic? Sie spielen mit Bällen von HEAD. Dein Vorbild ist der zwanzigfache Major-Champion Roger Federer? Er schwört auf Tennisbälle von Wilson.

Bei der Auswahl der Tennisbälle spielen viele Komponenten eine Rolle. Dazu zählen Stage und Untergrund. Nach Fähigkeit wird ausgewählt. So kannst du mit langsam fliegenden Schaumstoffbällen beginnen, bevor es zu den härteren Varianten mit mehr Speed und vielleicht einem Rekordlevel kommt.


Kennst du einen, kennst du alle? Nicht bei Tennisbällen!

Tennisbälle gibt es in unterschiedlichen Varianten. Angefangen hat alles mit Bällen aus reinem Naturkautschuk, die mit Flanell bezogen wurden. Erst später kamen gasgefüllte Tennisbälle auf den Markt. Sie flogen einfach besser. Eigenschaften wie Größe, Gewicht, Aufbau und Filz bestimmen das Spielgeschehen erheblich. So werden auch die Tennisbälle für heimische und internationale Turniere bestimmt.

Offizieller Spielball der ATP-Tour, der Tour der Association of Tennis Professionals, sind die DUNLOP Tennisbälle ATP. Die gelben Tennisbälle funktionieren auf jedem Boden. Sie zeichnen sich durch die Kombination der „HD Pro Core“-Technologie (der innovativen Gasfüllung) mit dem „HD Pro Cloth“ (einem innovativen Filz) aus.

Doch welche Bälle sind im Training und für Anfänger beim Tennis geeignet? Es gibt 3 Stufen:

  • Der Stage 3 Ball wurde direkt fürs Anfänger-Training entwickelt. Kinder steigen am besten mit Soft-Tennisbällen ein. Sie lassen sich leicht schlagen und tun nicht weh, falls einen mal ein Ball trifft. Stage 3 ist die Range für Beginner. Das Feld ist kleiner, das Racket physiologisch angepasst. Der Tennisball ist aus Schaum gefertigt. Der Ball prallt deutlich langsamer. Es bleibt mehr Zeit, ihm zu folgen und den Schlag auszuführen.

  • Der Stage 2 Tennisball führt ins nächste Level. Der Ball hat 50 Prozent weniger Druck als ein normaler Tennisball. Das Spielfeld erweitert sich in Stufe 2. Damit ist mehr Kraft erforderlich. Dennoch fliegt ein Trainingsball der Range Stage 2 langsamer als ein Ball für erwachsene Spieler.

  • Stage 1 bezeichnet die letzte Stufe vor den normalen Bällen. Der Druck gegenüber einem normalen Tennisball ist um 25 Prozent reduziert. Drucklose Bälle bestehen aus zwei zusammengefügten Gummihälften. Ihre Sprungeigenschaften beruhen auf der Gummizusammensetzung und der Wandstärke des Balls. Sie sind haltbarer, haben jedoch Einschränkungen im Sprungverhalten.

Tennisbälle mit Innendruck werden bevorzugt. Sie gehören zu den Standardmodellen im Freizeitsport, im Training und bei Turnieren. Ihre Sprungeigenschaften sind deutlich besser als bei den drucklosen Tennisbällen.


Materialien, die es in sich haben

Tennisbälle vereinen sportliche Raffinesse, Know-how und handwerkliche Brillanz mit Robustheit. In ihnen werden Gesetze der Aerodynamik und der Umsetzung von Kraft in zielgerichtete Geschwindigkeit wirksam. Als 1923 der erste DUNLOP auf den Markt kam, waren es Erkenntnisse aus dem Bereich luftgefüllter Sportreifen von Rennrädern, die auf das Gebiet des Tennis angewandt wurden. Bis heute findet kein Spiel bei den Australien Open in Melbourne ohne DUNLOP Tennisbälle statt.

Dabei ist der Aufbau seit gut einem Jahrhundert simpel, doch die Materialien haben sich (wie die Techniken im Tennis) weiterentwickelt.

  • Zwei Gummischalen werden zur Kugel zusammengeschweißt. Naturkautschuk oder synthetischer Kunststoff bestimmen Gewicht, Sprungverhalten und Haltbarkeit. Bei Bällen mit Innendruck ist der Druckgrad entscheidend. Mit der Zeit nimmt der Innendruck jedoch ab, das Sprungverhalten wird beeinträchtigt. Bei drucklosen Tennisbällen bestimmen Dicke und Art des Gummis das Springen. Sie sind resistenter, meist aber auch schwerer.

  • Die Außenhülle von DUNLOP, HEAD, WILSON und Co. besteht aus aufgedampften Filzhälften, aus Wolle und strapazierfähigem Nylon. In der Regel sind die Bälle strahlend gelb wie der HEAD WTB One oder der DUNLOP Club Allcourt, einer der beliebtesten Training-Tennisbälle des Sports.


Finde jetzt deinen Tennisball!

Du stehst am Beginn und suchst nach Tennisbällen für Anfänger? Alle großen Marken haben günstige Einsteigermodelle von Stage 3 bis Stage 1. Die hochwertigen Markenartikel garantieren Spielfreude. Sie sind dem Niveau angemessen und unterstützen beim Entwickeln aller Fähigkeiten vom Aufschlag bis zum ersten Serve-and-Volley.

Softbälle bieten einen guten Einstieg. Mit dem DUNLOP Club Allcourt Stage 2 liegen für das Training Tennisbälle vor, mit denen Kinder und Einsteiger gut arbeiten können. Günstig ist Dunlop auch, wenn du nach Sportverletzungen wieder trainierst oder dich schonen willst.

Mit HEAD macht Sport auch optisch Spaß. Der HEAD T.I.P. RED ist nicht einfach nur Gelb. Er hat auch etwas Rot dabei und ist deutlich größer als gewöhnliche Tennisbälle. Kids zwischen 5 und 8 Jahren starten mit HEAD T.I.P. RED auf kleinem Feld. Drucklose Tennisbälle wie der HEAD T.I.P. ORANGE bringen Kinder weiter. Hier sind die Acht- bis Neunjährigen gefragt, die von Stage 2 auf Stage 3 kommen wollen. Orange ist der Print auf dem gelben Ball. Mit 3B Tip Green schließt der Reigen der HEAD Tennisbälle quer durch alle Stages. Neun- und Zehnjährige und alle großen Einsteiger erleben Tennis First Class in preislich günstigen Dosen. Oder du greifst zum Starter Foam mit 3 Bällen für Kinder von Wilson.


FAQ – Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Tennisbällen

Der Kauf von Equipment steht an und du hast Fragen. Mit Markenprodukten wie DUNLOP und HEAD Tennisbällen triffst du immer eine gute Wahl. Sie gehören zusammen mit den Wilson Tennisbällen zur Profi-Ausstattung.

Wie erkenne ich einen hochwertigen Ball?

Diese Qualitätskriterien sind ausschlaggebend:

  1. Der Durchmesser liegt zwischen 6,54 und 6,86 Zentimeter.
  2. Das Gewicht beträgt 56,7 bis 58,5 Gramm.
  3. Die Oberfläche ist gleichmäßig und weist keine hervorstehenden Nähte auf.
  4. Das Sprungverhalten ist spürbar stimmig.

Von der ITF (der International Tennis Federation) geprüfte Tennisbälle entsprechen diesen Anforderungen.

Wie oft sollten Tennisbälle gewechselt werden?

Weist der Ball Beschädigungen auf, solltest du ihn wechseln. Je nach Beanspruchung und Ball-Art kann das bereits nach einem Match der Fall sein.

Wie lange sind Tennisbälle haltbar?

Qualitätsbälle wie die Wilson und DUNLOP Tennisbälle sind robust. Doch je nach Bodenart und Beanspruchung verschleißen sie. Insbesondere auf sandigen Böden nimmt der Filz schnell Schaden. Der Ball springt dann unkontrollierter. Im Allgemeinen gelten drucklose Tennisbälle als länger haltbar.


Ran an den Ball

Universal für alle Bodenbeläge von Outside-Court bis Halle bieten dir die Premium-Tennisbälle von Wilson, HEAD oder DUNLOP jede Menge Komfort und Spielspaß. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt in jedem Fall, wenn du sie günstig im Set und in der Dose online kaufst.

Lass dich auf die Großen des Sports ein und spiel mit den gleichen Tennisbällen wie Jack Draper oder Ann Li. Trainierst du regelmäßig, entwickeln sich deine Fähigkeiten und der Sieg im nächsten Slam ist dir sicher!


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