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Nachhaltigkeit ist ein großes Wort. Und endlich in aller Munde. Es geht darum, in jedem Bereich die gesundheitlichen, ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen unseres Lebensstils unter die Lupe zu nehmen. Und uns ehrlich zu fragen: Wie kann ich durch mein Verhalten dazu beitragen, Klima, Umwelt und Ressourcen zu schonen?
Bei JACK WOLFSKIN, einem der führenden Hersteller von Outdoor-Funktionswear, wird dieser Frage auf allen Ebenen nachgegangen und alle Abläufe ständig optimiert.
Das Thema Nachhaltigkeit ist eine Selbstverständlichkeit für uns
"Daher streben wir bei der Entwicklung neuer Produkte und Technologien immer auch die Verringerung des negativen Einflusses auf Umwelt und Menschen an“, unterstreicht Daniele Grasso, Director Apparel.
Das Ergebnis: Seit 2013 wird ausschließlich Biobaumwolle aus zertifiziert ökologischem Anbau verarbeitet, Merinowolle kommt nur aus artgerechter Tierhaltung, es gibt keine Daunen aus Lebendrupf und keine echten Pelze. Immer mehr Materialien gewinnt das Team des deutschen Unternehmens, das weltweit mit über 730 Stores vertreten ist, aus Recyclingprozessen. Dabei werden zum einen PET-Flaschen wiederverwertet – allein im letzten Winter haben sich Millionen von Flaschen in wetterfeste Kleidung verwandelt. Zum anderen sammelt man Schnittreste aus der Produktion, häckselt sie und gewinnt so das Ausgangsmaterial für Texapore Ecosphere – die erste zu 100 Prozent recycelte Membran, die in WOLFSKIN Jacken, Westen und Hosen steckt. Insgesamt 75 Produkte sind bereits bis zu 100 Prozent recycelt, Tendenz steigend.
Aus Plastik wird Mikroplastik – und auch diese winzig kleinen Kunststoffteilchen sind inzwischen ein Riesenproblem. Viele stammen aus Kleidungsstücken und werden bei der Wäsche herausgespült – deswegen arbeitet man auch bei WOLFSKIN auf Hochtouren an Lösungen. Ziel ist, nachhaltige Optionen für die gesamte Textil-Branche überall auf der Welt zu entwickeln.
Hier ein Tipp, was jeder von uns jetzt schon gegen Mikroplastik tun kann
Guppyfriend®. Der smarte Waschbeutel mit Mikroplastik-Filterfunktion fängt selbst kleinste Kunstfaser-Bruchstücke, die sich in der regulären Maschinenwäsche lösen, auf und sorgt so dafür, dass sie nicht in unsere Gewässer gelangen.
Bei JACK WOLFSKIN ist man sich auch der gesellschaftlichen Verantwortung bewusst, sie ist Teil der Unternehmenskultur. Aus Überzeugung. Neben dem ausgeprägten Umweltbewusstsein stehen daher auch Fairness und nachhaltige soziale Standards für alle Mitarbeiter im Fokus. Als Mitglied der Fair Wear Foundation setzt sich das Unternehmen aus dem Taunus für sichere und gesundheitsverträgliche Arbeitsbedingungen ein – vor Ort ebenso wie in den Produktionsstätten weltweit. Für dieses Engagement gab es auch 2019 zum fünften Mal in Folge den „Leader Status“, die bestmögliche Bewertung.
100 % Biobaumwolle – was anderes kommt bei Jack Wolfskin nicht in T-Shirts & Co.
Nix Wolf im Schafspelz: Die Merinowolle stammt prinzipiell nur von artgerecht gehaltenen Schafen
Aus Plastik wird Outfit: Die PET-Flasche bekommt eine tragbare Zukunft
Nachhaltiger Schutz vor Wind & Wetter: Texapore Ecosphere
© Rothaarsteigverein e.V., Klaus-Peter Kappest